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PV-Anlage im Winter bestellen – ja oder nein?

Generell lässt sich sagen, dass der Ertrag einer Solaranlage auf einer Mischkalkulation basiert. Natürlich generiert eine PV-Anlage im Sommer erheblich mehr Energie als im Winter, was sowohl mit der Gesamtdauer der Sonnenstunden als auch mit dem Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf die PV-Paneele zusammenhängt.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Bestellung einer neuen PV-Anlage bereits im Winter zu veranlassen.

Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Anlage spätestens im April ans Netz geht und dann von Mai bis September optimalen Ertrag liefert.

In der Zusammenfassung wird deutlich, warum der Aufbau und die Netzanschließung einer Solaranlage in der Regel nicht über Nacht erfolgen können. Es spielen verschiedene Faktoren wie Jahreszeiten, Sonnenstunden und Einstrahlungswinkel eine entscheidende Rolle, die eine sorgfältige Planung und zeitige Umsetzung erfordern.

Ablauf nach Beauftragung

Die Dauer für die Beauftragung und Inbetriebnahme einer Photovoltaik (PV)-Anlage kann von verschiedenen Faktoren abhängen und kann, je nach Standort, Größe der Anlage, Genehmigungsverfahren, Wetterbedingungen und anderen spezifischen Umständen variieren.

Hier sind einige Schritte und Faktoren, die die Gesamtdauer beeinflussen können:

  1. Planung und Genehmigung: Dieser Prozess kann je nach Standort und örtlichen Vorschriften variieren. Es kann einige Wochen bis mehrere Monate dauern, um alle notwendigen Genehmigungen und Unterlagen zu erhalten.
  2. Angebotsphase: Die Zeit, die benötigt wird, um Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen und zu vergleichen, kann einige Wochen in Anspruch nehmen.
  3. Auslastung der Unternehmen: Hat man den richtigen Anbieter gefunden, muss man damit rechnen, dass dieser schon gut gebucht ist. In der Regel haben viele Unternehmen eine Vorlaufzeit von mehreren Wochen, die sich je nach Wettersituation auch noch verschieben kann.
  4. Beschaffung von Komponenten: Die Beschaffung der PV-Module, Wechselrichter und anderer benötigter Komponenten kann je nach Verfügbarkeit und Lieferzeiten einige Wochen dauern.
  5. Installation: Die Installation der PV-Anlage selbst kann abhängig von der Größe der Anlage und den örtlichen Bedingungen einige Tage dauern.
  6. Anschluss ans Netz: Der Anschluss ans Stromnetz erfordert oft Koordination mit Energieversorgungsunternehmen und kann einige Wochen in Anspruch nehmen, was übrigens nicht in den Händen der Solaranlagenbaufirmen liegt.
  7. Inbetriebnahme: Nach der Installation und dem Anschluss ans Netz müssen Tests durchgeführt und eventuelle Anpassungen vorgenommen werden, bevor die Anlage in Betrieb genommen werden kann. Dieser Prozess kann einige Tage bis Wochen dauern.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Gesamtdauer von der Planung bis zur Inbetriebnahme einer PV-Anlage in der Regel mehrere Monate betragen kann. Es ist wichtig, alle Schritte im Voraus zu planen und alle notwendigen Genehmigungen rechtzeitig zu beantragen, um Verzögerungen zu minimieren. Die genaue Dauer hängt jedoch von den spezifischen Umständen deines Projekts ab.

Gerade deshalb ist es ratsam, schon im Winter mit der Beauftragung zu starten, damit die Anlage in den heißen Monaten Strom liefern kann.

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